Das Wort Gong bedeutet Klang!

Der Gong ist eine freihängende Metallscheibe, die gegossen und getrieben wird.
Wir unterscheiden zwischen Buckel, Tam Tam und Fen Gong. Alle drei werden unterschiedlich hergestellt und unterscheiden sich auch im Klang und in der Wirkungsweise.
Der Gong ist in der Fülle seiner Ausdruckmöglichkeiten und des Frequenzumfanges so umfangreich, dass er alle archaischen Instrumente in sich vereint.


Er ist mächtig - kraftvoll - stark.

Wir kommen nicht umhin, ihm  mit Ehrfurcht zu begegnen.

                         

Der Ursprung des Gongs liegt im indonesisch-malaischen Kulturkreis, dort wurde er wie die Klangschale und die Glocke im Tempel eingesetzt.
Sein bevorzugtes Anwendungsgebiet war die Meditation.


Der Gongspieler wird beim Spiel ganz eins mit dem Ton und die Gedanken werden ruhig. In dieser gefundenen Stille können Seele, Geist und Körper wieder zur Harmonie finden .Heute wird er hauptsächlich in der Musik- und Klangtherapie eingesetzt.


Der Gong  ist ein Selbst- oder Einschwinger, das heißt er selbst erzeugt den Ton.
Der große Gong kann mit seinem Klang unzählige Frequenzen (Wellen) erzeugen, welche auch deutlich körperlich wahrzunehmen sind. Diese durchströmen unseren Körper und können so Energieblockaden auflösen.


Aber ein viel wichtigerer Aspekt des Gongs ist, wir lernen zuzuhören. Es entsteht ein Zwiegespräch zwischen dem Spieler und dem Gong. Ohne zu bewerten und zu interpretieren.
Der Geist kommt zur Ruhe und wir entdecken die tiefe Stille und den klanglosen Klang in uns wieder.


Der Einsatz des Gongs erfordert viel Feingefühl.
Er wird zu Beginn einer Klangmassage mit Klangschalen eingesetzt um Energien auszuleiten und neue zuzuführen.
Bei Gongbädern liegst du bequem und entspannt vor dem Gong und kannst dich ganz den Wellen des Gongspiels hingeben und alles in dir fließen lassen.
 
 


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